Mapping Susan Sontag

Kunst- und Atelierhaus Basis, Frankfurt 2013  l  Ballhaus Ost, Berlin 2013  l  German Stage Service, Marburg 2014

In Kooperation mit Heike Scharpff, Oliver Augst, Nicole Horny, Philipp Sebastian und Rosi Ulrich

Susan Sontag will alles: wildes Leben und politisches Engagement. Schriftstellerin und Künstlerin sein. Sie wird zu einer der wenigen weiblichen Intellektuellen, die Amerika seit den Sechziger Jahren aufmischen. So gilt sie bald als postmoderne Ikone des Weiblichen, als intellektuelles It-Girl.

Im Sinne Susan Sontags und ihrer Beschäftigung mit Happenings sprechen wir nicht von Bühnenbild, Bühnenraum, sondern von Umgebung – Environment. Die Kunst des „radikalen Nebeneinanders“ spielt ebenso eine Rolle, wie das Prinzip der Collage oder Assemblage – Glamour und Trash werden hart nebeneinander gestellt.

MAPPING SUSAN SONTAG untersucht Sontags immer neue Selbsterfindungen. Eine Komposition aus Originaltexten und Schlagzeug. Ein performatives Konzert, eine Installation.