Hochschule Darmstadt WS 2008/09
In einem ehemaligen Bürogebäude hatten die Studierenden die Möglichkeit mit den leeren Räumen zu arbeiten. Die Räume waren das Ausgangsmaterial, das es zu formen galt – das weiße Blatt Papier.
Das Thema war die Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und die Modifikation des Raums: Was muss man hinzufügen oder wegnehmen, um eine Wirkung zu erzielen? Muss man ein bestimmtes Material multiplizieren? Woher kommt das Licht? Genügt ein Geruch, ein Sound für eine andere Raumwahrnehmung?